2022

Himmelstor-Wettbewerb, Waghäusel, 2022
Das Himmelstor – St. Jodukuskirche Waghäusel, Mannheimer Str. 1
Die Vorgabe war eine variable Kirchennutzung für eine ,,Kleine Kirche’’ dem Tagesbedarf entsprechend und Flächen für Profane Nutzung wie Ausstellungen, Vorträge etc.,
für die großen Feiertage muss der ganze Kirchenraum zur verfügung stehen
Als Lösung wurde das ,,Himmelstor’’ vorgeschlagen. Zwei flexible hohe Trennelemente mit Bildschirmwand auf der profanen Seite, Absenkung des Altarbereichs auf eine Ebene hinsichtlich Barrierefreiheit und flexible Nutzung.
1. Preis
2020 – 22
Die Vorgabe war eine variable Kirchennutzung für eine ,,Kleine Kirche’’ dem Tagesbedarf entsprechend und Flächen für Profane Nutzung wie Ausstellungen, Vorträge etc.,
für die großen Feiertage muss der ganze Kirchenraum zur verfügung stehen
Als Lösung wurde das ,,Himmelstor’’ vorgeschlagen. Zwei flexible hohe Trennelemente mit Bildschirmwand auf der profanen Seite, Absenkung des Altarbereichs auf eine Ebene hinsichtlich Barrierefreiheit und flexible Nutzung.
1. Preis
2020 – 22
2020

Amerikahaus, München, 2020
Generalsanierung des Amerikahauses, München
Ausgezeichnet mit dem Fassadenpreis der Stadt München „Lobende Erwähnung“.
1957 wurde das heutige Gebäude am Karolinenplatz bezogen. Das denkmalgeschützte Gebäude zeichnet sich durch großzügige Freiflächen, ein Atrium mit kreisförmigen Öffnungen über alle Stockwerke und einen anschließenden Theaterbau aus.
Aufgrund der historischen Rolle des Amerikahauses, der besonderen städtebaulichen Lage, kam dem Denkmalschutz bei dieser Aufgabe eine große Bedeutung zu. Ziel war, die Anpassung an heutige Standards, der Erhalt des Erscheinungsbildes und der vorhandenen Ausstattungsdetails.
Die Sanierung hat das Raumangebot den neuen Anforderungen angepasst, bauliche Mängel wurden beseitigt, die energetische Bilanz verbessert und Originalgestalt und Substanz erhalten.
Energetisch wurde das Gebäude von innen aufwändig gedämmt, die Fenster als Kastenfenster der ursprünglichen Gesamterscheinung angepasst.
Es wurden Heiz-/ Kühldecken eingebaut.
LPH: 6-9
Bauzeit 2016 – 2020
Baukosten: 26 Millionen Euro
Ausgezeichnet mit dem Fassadenpreis der Stadt München „Lobende Erwähnung“.
1957 wurde das heutige Gebäude am Karolinenplatz bezogen. Das denkmalgeschützte Gebäude zeichnet sich durch großzügige Freiflächen, ein Atrium mit kreisförmigen Öffnungen über alle Stockwerke und einen anschließenden Theaterbau aus.
Aufgrund der historischen Rolle des Amerikahauses, der besonderen städtebaulichen Lage, kam dem Denkmalschutz bei dieser Aufgabe eine große Bedeutung zu. Ziel war, die Anpassung an heutige Standards, der Erhalt des Erscheinungsbildes und der vorhandenen Ausstattungsdetails.
Die Sanierung hat das Raumangebot den neuen Anforderungen angepasst, bauliche Mängel wurden beseitigt, die energetische Bilanz verbessert und Originalgestalt und Substanz erhalten.
Energetisch wurde das Gebäude von innen aufwändig gedämmt, die Fenster als Kastenfenster der ursprünglichen Gesamterscheinung angepasst.
Es wurden Heiz-/ Kühldecken eingebaut.
LPH: 6-9
Bauzeit 2016 – 2020
Baukosten: 26 Millionen Euro
2019

Bay. St. Ministerium für ELF, München, 2019
Bayrisches Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Generalsanierung in sieben Bauabschnitten.
Um die Grundkonstruktion beibehalten zu können wurden nach statischen Berechnungen schwere Wände entfernt und durch Trockenbau ersetzt. In Teilbereichen wurden Rippen und Stützen mit Spritzbeton ertüchtigt. Es wurden annähernd flächendeckend Trockenbaudecken mit Brandschutzanforderung über alle Stockwerke eingebaut. Der Brandschutz wurde insgesamt ertüchtigt.
Heizung, Elektroversorgung, Medientechnik, Sanitärbereiche und Aufzüge wurden auf den neuen Stand gebracht. Die Außenwände und der Dachbereich wurden unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes verbessert.
LPH: 5-8
Bauzeit 2008 – 2019
Baukosten: 27 Millionen Euro
Generalsanierung in sieben Bauabschnitten.
Um die Grundkonstruktion beibehalten zu können wurden nach statischen Berechnungen schwere Wände entfernt und durch Trockenbau ersetzt. In Teilbereichen wurden Rippen und Stützen mit Spritzbeton ertüchtigt. Es wurden annähernd flächendeckend Trockenbaudecken mit Brandschutzanforderung über alle Stockwerke eingebaut. Der Brandschutz wurde insgesamt ertüchtigt.
Heizung, Elektroversorgung, Medientechnik, Sanitärbereiche und Aufzüge wurden auf den neuen Stand gebracht. Die Außenwände und der Dachbereich wurden unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes verbessert.
LPH: 5-8
Bauzeit 2008 – 2019
Baukosten: 27 Millionen Euro
2010

Justizgebäude, München, 2010
Umbau und Renovierung eines Justizgebäudes in München, Goethestraße 64
Denkmalschutz, Architekt Emanuel von Seidl
Fassaden- und Dachsanierung, Statische Ertüchtigung der Holzbalkendecken, komplette Innenrenovierung
LPH: 5-8
5/2009 – 12/2010
Baukosten: anrechenbar ca. 1,5 Millionen Euro
Denkmalschutz, Architekt Emanuel von Seidl
Fassaden- und Dachsanierung, Statische Ertüchtigung der Holzbalkendecken, komplette Innenrenovierung
LPH: 5-8
5/2009 – 12/2010
Baukosten: anrechenbar ca. 1,5 Millionen Euro